Ines im Portrait


Ines koordiniert und organisiert im Sonneninsel-Büro viele Dinge, die mit Zahlen zu tun haben. Besonders gut gefällt ihr aber die Atmosphäre der Sonneninsel und der herzliche Umgang miteinander.

Wie bist du auf die Sonneninsel aufmerksam geworden?
Die Sonneninsel von außen kenne ich schon sehr lange, genauer gesagt seit Baubeginn, da meine Schwiegereltern oberhalb am Weinberg in Seekirchen zuhause sind. Auch die Idee dahinter und das Konzept haben mich damals schon interessiert und begeistert. Allerdings hat sich irgendwie nie die Gelegenheit ergeben, die Sonneninsel tatsächlich zu besuchen.

Als ich nach etlichen Jahren in meiner alten Firma einen Jobwechsel ins Auge gefasst habe und eher zufällig im Internet über das Sonneninsel-Inserat gestolpert bin, wusste ich sofort, den Job muss ich haben!

Wie sehen deine Aufgaben aus?
Ich bin auf der Sonneninsel hauptsächlich im Büro und an der Rezeption tätig. Im Büro bin ich für sehr viele Dinge zuständig, die mit Zahlen zu tun haben und auch für einiges an Organisation und Koordination.

Aber ich darf auch an der Rezeption gemeinsam mit meinen Kolleginnen Familien, die für einen Aufenthalt auf die Sonneninsel kommen, willkommen heißen. Wir zeigen ihnen das Haus, wenn sie zum ersten Mal bei uns sind. Wir sind Anlaufstelle für alle möglichen Fragen, Wünsche und Bedürfnisse, die sich vor und während eines Aufenthaltes bei uns ergeben. Das geht vom telefonischen Erstkontakt mit den Familien, Gesprächen, Ausflugsziele finden, Terminverschiebungen, Malpapier austeilen bis zu ein Loch im geliebten Stofftier nähen und Bügelperlenkunstwerke bügeln.

Mein Job ist sehr vielseitig und abwechslungsreich.

Wie würdest du die Sonneninsel jemandem erklären, der sie nicht kennt?
Der Name dieses ganz speziellen Hauses passt für mich perfekt: Die Sonneninsel fühlt sich wohlig warm an. Das liegt an der Atmosphäre, die vom Haus aber ganz besonders von den Menschen ausgeht, die hier mitarbeiten und mitgestalten.

Es ist eine Insel, auf der Familien mit (meist) recht schwer erkrankten Kindern wieder Kraft schöpfen und Ruhe finden können. Sie können den Alltag einmal einige Zeit beiseite lassen und nur im jetzt leben. Ein Kind hat es so ausgedrückt: „Ich bin so gerne hier, weil ich hier alles darf und nicht muss.“

Was brauchst du für einen gelungenen Alltag?
Ein gelungener Tag ist für mich, wenn er in der Früh mit einem Lächeln meiner Kinder beginnt.

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