
Christina im Portrait
Liebe Christina, wie bist du zur Sonneninsel gekommen?
Im Rahmen meines Psychologiestudiums war ich auf der Suche nach einem Praktikumsplatz im Kinder- und Jugendbereich und hab so zum ersten Mal von der Sonneninsel gelesen. Je mehr ich über sie erfahren habe, desto mehr wusste ich, dass ich die Arbeit dort unbedingt kennenlernen möchte. Es hat mir dann so gut gefallen, dass ich den darauffolgenden Sommer wieder bei einem Inselcamp dabei war und gemerkt hab, dass ich am liebsten gar nicht mehr weg möchte.
Was macht die Arbeit auf der Sonneninsel für dich so besonders?
Ich habe das Gefühl, dass man auf der Sonneninsel nicht nur Mitarbeiter:in ist, sondern auch als Individuum mit all seinen Fähigkeiten und Stärken gesehen wird. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass es den Raum gibt, das eigene Können und die individuellen Fähigkeiten auf ganz eigene Art und Weise einzubringen und man sich in dem verwirklichen kann, was einem selbst Freude bereitet. Die Herzlichkeit und Dankbarkeit, die man von allen Seiten zurückbekommt, macht es mir dabei umso leichter. Ich freue mich, dass es das Arbeiten auf der Sonneninsel zulässt, dass auch ich jedes Familienmitglied mit ihren Bedürfnissen sehen und auf individuelle Wünsche eingehen kann.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Darauf bin ich selbst schon sehr gespannt. Bisher hab ich den Sommer der Sonneninsel kennengelernt, der ganz intensiv ist. Nun freu ich mich schon sehr darauf, den Alltag während des Jahres kennenzulernen – mich schon vorab mit den Familien in Verbindung zu setzen und sie kennenzulernen sowie vor Ort für Einzel- oder Familiengesprächen zur Verfügung zu stehen. Ganz besonders freue ich mich auf die Planung der Nachsorgewochenenden und natürlich der Camps und Familienzeiten im Sommer.
Wenn du Freunden von der Sonneninsel erzählst, dann…
merke ich selbst, wie ich vor Freude strahle.